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FW-HH: Kampfmittelräumdienst der Feuerwehr Hamburg muss 1.000 Pfund schwere britische Sprengbombe in Wilhelmsburg entschärfen

Hamburg (ots)

Hamburg Wilhelmsburg, ehemalige Wilhelmsburger Reichsstraße, in Höhe Wilhelm-Carstens-Weg, 05.07.2023, 13:56 Uhr

Am Mittwochmittag wurde auf der Trasse der ehemaligen Wilhelmsburger Reichsstraße bei Sondierungsarbeiten eine 1.000 lbs (englische Pfund) schwere britische Sprengbombe mit Heckaufschlagzünder gefunden. Die Vorbereitungen für die Entschärfung laufen derzeit an.

Durch den Kampfmittelräumdienst der Feuerwehr Hamburg wurden ein Sperrradius vom 500 Metern und ein Warnradius von 1.000 Metern festgelegt. Der Bereich innerhalb des Sperrradius wird komplett geräumt, innerhalb des Warnradius ist luftschutzmäßiges Verhalten angeordnet. In diesem Bereich darf man sich nicht im Freien aufhalten, sondern nur in Steingebäuden und darin auf der von der Bombe abgewandten Seite.
Durch die Einsatzleitung wurde eine Warnung an die Bevölkerung über MoWaS und die Warn-App NINA veröffentlicht.
Die Feuerwehr Hamburg informiert zudem über ihren Twitter-Kanal (www.Twitter.com/FeuerwehrHH) über den aktuellen Stand der Entschärfung (Hashtag: #HHBombe und #HHBombe0507)

In der Stadtteilschule im Stübenhofer Weg wurde eine Notunterkunft durch das Bezirksamt Mitte eingerichtet.

Im verlauf der Entschärfung werden die B75, sowie die S-Bahn- und Fernbahnhof-Strecke gesperrt werden.
Mit einer Entschärfung ist nicht vor 20:00 Uhr zu rechnen.

Presse- und Medienvertreter können sich an der Technik- und Umweltschutzwache an der Neuhöfer Brückenstraße melden.

Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Hamburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Jan Ole Unger
Telefon: 040/42851 51 51
E-Mail: presse@feuerwehr.hamburg.de
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