POL-KLE: Kreis Kleve – Wochenbilanz der Verkehrskontrollen / Polizei hat Temposünder …


Kreispolizeibehörde Kleve

Kreis Kleve (ots)

Verkehrsregeln im Allgemeinen und Geschwindigkeitsbegrenzungen im Besonderen helfen, schwere Verkehrsunfälle zu verhindern und großes Leid abzuwenden.
Aus diesem Grund fanden in der Woche vom 22. bis 27. Januar 2024 Schwerpunktkontrollen statt, bei denen die Polizei im Kreis Kleve genau 700 Geschwindigkeitsverstöße feststellte.
Zusätzlich stellten die Beamtinnen und Beamten 27 weitere Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung fest. Hier ging es um die Handybenutzung während der Fahrt, Vorfahrtsverletzungen und Nichtanlegen des Sicherheitsgurtes.
Auch das Verhalten von Rad Fahrenden, die sich nicht an die Regeln hielten, ahndete die Polizei bei den Schwerpunktkontrollen. 22 Radelnde mussten ein Verwarngeld bezahlen.
Es ist der Polizei ein sehr wichtiges Anliegen, Fahrradunfälle zu verhindern! Deshalb ahnden wir nicht nur die Verstöße, sondern geben hier auch Tipps, wie man sich mit dem Zweirad im Straßenverkehr verhalten sollte, um Verkehrsunfälle zu verhindern oder die Folgen abzumildern.

   - Kleiden Sie sich möglichst auffällig und schalten Sie bei 
     Dämmerung und Dunkelheit Ihr Licht an.
   - Zeigen Sie Ihre Absicht zum Richtungswechsel per Handzeichen an,
     damit andere merken, dass Sie abbiegen wollen.
   - Benutzen Sie vorhandene Radwege und zwar in der zugelassenen 
     Richtung!
   - Tragen Sie freiwillig einen Fahrradhelm und lassen Sie Ihr Handy
     in der Tasche!
   -  Meiden Sie den "toten Winkel" von Pkw und Lkw - hier werden Sie
      nicht gesehen.

Die Zahl der Blutproben, aufgrund des Führens eines Fortbewegungsmittels im öffentlichen Straßenverkehr unter Einfluss von Alkohol bzw. Betäubungsmitteln, lag in der vergangenen Woche bei 19. In 14 Fällen wurden Strafverfahren wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis eingeleitet.
Ein defensives Verhalten im Straßenverkehr ist wichtig und schützt vor allem die sogenannten „schwachen“ Verkehrsteilnehmer, wie Rad Fahrende und Fußgängerinnen und Fußgänger.
Die Schwerpunktkontrollen werden im gesamten Kreisgebiet fortgesetzt.
(ms)

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