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Polizeipräsidium Pforzheim

Pforzheim (ots)

Sie kommen nach Hause, sehen die aufgehebelte Tür, dahinter die offenstehenden ausgeräumten Schränke, die durchwühlten Schubladen und „Intimes“ überall auf dem Boden verteilt. Der nach außen sichtbare materielle Schaden lässt sich beseitigen. Eines lässt sich allerdings nicht so einfach wieder herstellen – das Gefühl sich in der eigenen Wohnung sicher zu fühlen.

Sich ständig wiederholende Bilder der durchsuchten Wohnräume nach dem Einbruch, die Frage „warum haben sie ausgerechnet bei uns eingebrochen?“ und die Ungewissheit über die Täter führen häufig zu Angst und dem Gefühl der Erniedrigung und Machtlosigkeit. Nicht selten wollen Betroffene sogar deshalb aus ihrem Haus ausziehen.

Einbruchsdiebstahl ist jedoch kein unabwendbares Ereignis, denn effektive Sicherungstechnik kann Einbrüchen vorbeugen.

Aufeinander abgestimmte Sicherungseinrichtungen erhöhen den Widerstandswert eines Objektes und haben zudem abschreckende Wirkung.
Lassen Sie sich deshalb von Experten beraten. Sinnvoller Einbruchschutz muss sorgfältig und individuell geplant werden. Dies ist nicht immer einfach, weshalb Ihnen die Kriminalpolizeilichen Beratungsstellen des Polizeipräsidiums Hilfe leisten. Vereinbaren Sie einfach einen Termin.
Vor Ort begutachten polizeiliche Fachberater für Sicherungstechnik hierbei Ihr Haus oder Ihre Wohnung, analysieren die Schwachstellen und erarbeiten ein speziell auf Sie abgestimmtes Sicherungskonzept.

Sie möchten eine Beratung? Dann setzen Sie sich mit uns in Verbindung.

Polizeipräsidium Pforzheim, Referat Prävention, Geschäftszimmer, Tel.: 07231-186 1201, pforzheim.pp.praevention@polizei.bwl.de

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