Pulheim (ots)
Tatverdächtiger Autofahrer nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis
Die Polizei Rhein-Erft-Kreis hat nach einem Verkehrsunfall die Ermittlungen gegen einen jungen Mann (19) aufgenommen. Ihm wird vorgeworfen, am Samstagabend (15. Oktober) in Pulheim einen Verkehrsunfall verursacht zu haben. Gegenüber den Beamten räumte der 19-Jährige ein Alkohol getrunken zu haben und keine Fahrerlaubnis zu besitzen.
Nach ersten Ermittlungen war der Tatverdächtige gegen 22.30 Uhr mit dem Ford einer Bekannten auf der Geyener Straße unterwegs. In Höhe der Einmündung zur Rommerskirchener Straße soll der Fusion ins Rutschen gekommen und nach rechts von der Fahrbahn abgekommen sein. Das Auto kollidierte mit mehreren Absperrpfosten. Durch die Kollision wurde der Ford so stark beschädigt, dass er nicht mehr fahrbereit war.
Während der Unfallaufnahme hatte zunächst die Halterin des Unfallwagens behauptet gefahren zu sein. Bei einer gezielten Befragung räumte sie aber schnell ein, dass sie mit ihrer Aussage den 19-Jährigen schützen wollte. Polizisten ordneten bei dem alkoholisierten Mann die Entnahme einer Blutprobe an, die ein Arzt wenig später entnahm. Die Ermittlungen des Verkehrskommissariats dauern an. (he)
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