Schöppingen (ots)
In diesem Fall nutzten Betrüger nicht wie sonst üblich einen browsergestützten Messengerdienst, sondern sie nahmen zu einer Schöppingerin Kontakt per SMS auf. Das Resultat ist gleich. Insgesamt drei Überweisungen nahm die Getäuschte vor. Der Geschichte glich die der Whats-App-Betrüger: Das Handy der angeblichen Tochter sei defekt und es müssten dringend Rechnungen bezahlt werden. Ob die Bank den finanziellen Schaden noch verhindern kann, ist unklar.
Die Polizei erneuert ihre Warnung vor dieser Betrugsmasche. Wer eine Nachricht über eine zunächst fremde Absendernummer erhält, sollte den betreffenden Angehörigen auf anderem Wege kontaktieren und den Sachverhalt prüfen. (db)
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