Ein Jahr nach der Flut: NRW-Kommunalministerin Ina Scharrenbach fordert mehr …


PHOENIX

Düsseldorf/Bonn (ots)

Zum ersten Jahrestag der Flut spricht NRW-Kommunalministerin Ina Scharrenbach bei phoenix über Lehren aus der Katastrophe und plant Verbesserungen im Krisenmanagement der Landesverwaltung. So sollen künftig Stand-by-Teams vorgehalten werden, sodass im Krisenfall schnell die notwendige Manpower bereitsteht. Allerdings seien von den 203 zusätzlich bereitgestellten Stellen bisher erst 73 besetzt. Doch an dem Fachkräftemangel im öffentlichen Dienst dürfe die Unterstützung von Geschädigten nicht scheitern, so die NRW-Kommunalministerin im phoenix-Interview. Außerdem brauche die Landesverwaltung ein System für die Zukunft, „das von jetzt auf gleich aktiviert werden kann“. Es sei vergangenes Jahr ein „Kraftakt“ gewesen, den Wiederaufbaufond innerhalb von acht Wochen auf den Weg zu bringen. Mittlerweile aber sei die Verwaltung in NRW so routiniert, dass ein vollständiger Antrag innerhalb von neun Tagen bewilligt werden kann. „Es ist Routine in das System gekommen, das ist das Wichtigste“, so Scharrenbach.

Das ganze Interview finden Sie hier: https://youtu.be/VqD_rfTJyx0

In der Vergangenheit war immer wieder Kritik an den schleppenden Hilfen für die Flutopfer laut geworden. Selbst ein Jahr nach der Flut geht der Wiederaufbau in den betroffenen Regionen nur schleppend voran. Zum Jahrestag der Flutkatastrophe blickt phoenix am 14.07. ab 17 Uhr mit einem Themenschwerpunkt zurück – und nach vorne: https://www.phoenix.de/ein-jahr-nach-der-flut-a-2859538.html?ref=aktuelles

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