Köln (ots)
Polizisten haben am Samstagmorgen (25. Juni) auf der Bundesbahn 44 einen Lkw-Fahrer (41) mit mehr als drei Promille gestoppt. Aufgrund des Alkoholwerts untersagten die Polizisten die Weiterfahrt, ließen die Sattelzugmaschine abschleppen und nahmen den 41-Jährigen zur Ausnüchterung mit auf die Wache, wo er eine Sicherheitsleistung von rund 750 Euro hinterlegen musste.
Gegen 6.30 Uhr hatten Autofahrer die Zugmaschine gemeldet, die von der Anschlussstelle Jülich-Ost in Richtung Lüttich in Schlangenlinien über drei Fahrstreifen inklusive Standspur fuhr und dabei Autofahrer zu Ausweich- und Bremsmanövern zwang – auch die eingesetzten Streifenwagen. Kurz hinter dem Kreuz Aachen stoppte der LKW-Fahrer auf dem Standstreifen. (cr/de)
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