POL-OL: Polizei Oldenburg zieht Bilanz nach dem Relegationsspiel zwischen dem VfB …


Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt / Ammerland

Oldenburg (ots)

Das heutige Relegationsrückspiel im Marschwegstadion zwischen dem VfB Oldenburg und dem BFC Dynamo wurde von der Polizei Oldenburg und auswärtigen Einsatzkräften mit mehr als 600 Polizistinnen und Polizisten begleitet. Neben den eigenen Einsatzkräften kamen die Bundespolizei, die Bereitschaftspolizei, die Reiterstaffel Hannover, die Diensthundführerstaffel der Polizeidirektion Oldenburg und der Zentrale Außendienst sowie die Berufsfeuerwehr der Stadt Oldenburg zum Einsatz.

Die Polizei war schon seit Freitagabend rund um das Stadion, am Bahnhof und im Innenstadtbereich präsent. Während der An- und Abreise am Samstag kam es zu keinen Zusammenstößen beider Fanlager. Die Polizei setzte während des ganzen Spieltages auf die strikte Trennung beider Fanlager.

Nach einem Fanmarsch der Oldenburger Fans vom Waffenplatz zum Marschwegstadion und einem friedlichen Spielauftakt kam es bereits kurz nach Spielbeginn zum Abrennen von Pyrotechnik in einem Heimblock.

Während des Spiels kam es wiederholt zum Abbrennen von Pyrotechnik im Gästeblock. Gegen Ende der zweiten Halbzeit musste das Spiel deswegen kurzzeitig unterbrochen werden.

Auch beim zuvor mit den Verantwortlichen abgestimmten Platzsturm der Oldenburger Fans nach Spielende konnten beide Fanlager durch den Einsatz der Bereitschaftspolizei, der Diensthunde und einem Beritt der Reiterstaffel Hannover voneinander getrennt werden, sodass es zu keinerlei Auseinandersetzungen im Stadion kam.

Ungefähr 45 Minuten vor Spielanpfiff wurden zwei Personen in einem Block der Heimfans verletzt. Noch unklar ist, ob eine Körperverletzung oder ein Sturzgeschehen ursächlich für die Verletzungen waren. Beide Personen wurden mit Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser eingeliefert. Über die Schwere der Verletzungen wurde bislang noch nichts bekannt.

Aufgrund der Witterung mussten während des Spieles zahlreiche Personen mit Kreislaufproblemen vom Rettungsdienst versorgt werden.

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Mathias Kutzner

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