POL-KLE: Kreis Kleve – Wochenbilanz der Verkehrskontrollen / Polizei hat Temposünder …


Kreispolizeibehörde Kleve

Kreis Kleve (ots)

In der Woche vom 23.05.2022 bis 29.05.2022 erfasste die Polizei im Kreis Kleve bei Schwerpunktkontrollen 546 Verkehrsteilnehmer, die die zulässige Geschwindigkeit überschritten hatten. Fast die Hälfte der Verstöße – insgesamt 213 Geschwindigkeitsüberschreitungen wurden am Mittwoch (25. Mai 2022) erfasst.
Zusätzlich stellten die Beamtinnen und Beamten im Laufe der Woche 52 weitere Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung fest. Hier ging es um die Handybenutzung während der Fahrt, Vorfahrtsverletzungen und das Nichtanlegen des Sicherheitsgurtes. Einen besonders auffälligen Verstoß ahndeten die Beamten am Montag (23. Mai 2022) bei einer Verkehrskontrolle auf der Gelderner Straße als ein 57-jähriger Fahrzeugführer seinen achtjährigen Enkel und dessen zweijährige Schwester ohne Kindersitz im Fahrzeug mitnahm. Der Achtjährige saß dabei unangegurtet auf dem Beifahrersitz und hatte seine zweijährige Schwester auf dem Schoß. Die Kinder wurden im Anschluss an die Kontrolle von Verwandten mit geeigneten Kindersitzen abgeholt. Gegen den 57-jährigen wurde eine Ordnungswidrigkeitenanzeige gefertigt.
Am Mittwoch (25. Mai 2022) stoppten die Beamten auf der Tiergartenstraße in Kleve außerdem ein Fahrzeug an dem sie eine Vielzahl von technischen Umbauten und Veränderungen entdeckten. Da die vorgefundenen Veränderungen teilweise nicht zu den Eintragungen im Fahrzeugschein passten, wurde der Wagen de, TÜV vorgeführt, der zudem teils erhebliche Mängel und Verstöße gegen die StVZO feststellte. Das Fahrzeug wurde zur weiteren Untersuchung sichergestellt.
Darüber hinaus verzeichnete die Polizei fünf Verstöße von Personen, die mit E-Scootern unterwegs waren, zehn Fahrzeugführer fuhren ohne gültigen Führerschein, neun Blutproben wurden wegen Trunkenheit am Steuer oder Fahren unter Drogeneinfluss angeordnet.
Auch das Verhalten von Rad Fahrenden, die sich nicht an die Regeln hielten, ahndete die Polizei bei den Schwerpunktkontrollen. Insgesamt 25 Radelnde mussten ein Verwarngeld bezahlen.

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