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POL-PPRP: Betrug über WhatsApp | Presseportal

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Polizeipräsidium Rheinpfalz

Ludwigshafen (ots)

Am Donnerstag (06.10.2022) wurden der Kriminalpolizei Ludwigshafen zwei Fälle von WhatsApp-Betrug gemeldet.

Bislang unbekannte Personen kontaktierten um 9:00 Uhr, eine 55-Jährige über die Direktnachrichten-App WhatsApp mit dem Ziel Geld zu erhalten. Die Täter gaben sich als Tochter der Frau aus und forderten einen Geldbetrag von wenigen Tausend Euro, welchen der Partner der Geschädigten auf das mitgeteilte Konto überwies. Die beiden Betroffenen konnten den Betrug zeitnah feststellen und die Überweisung von ihrer Bank zurückziehen lassen.

Am Donnerstagabend, um 20:00 Uhr, wurde eine 62-Jährige von Unbekannten über die Direktnachrichten-App WhatsApp kontaktiert. Die Täter gaben sich ebenfalls als Tochter und forderten einen Geldbetrag von wenigen Tausend Euro. Die Frau konnten den Betrug durch Rücksprache mit ihrer Tochter feststellen und kam den Forderungen nicht nach.

Beachten Sie die Tipps Ihrer Polizei, um sich vor Betrug am Telefon zu schützen:

   - Wenn Sie von Ihnen bekannten Personen unter einer unbekannten 
     Nummer kontaktiert werden, speichern Sie die Nummer nicht 
     automatisch ab.
   - Fragen Sie bei der Ihnen bekannten Person unter der alten Nummer
     nach.
   - Geldüberweisungen über WhatsApp und andere Messenger sollten 
     immer misstrauisch machen und überprüft werden.
   - Achten Sie auf die Sicherheitseinstellungen Ihres verwendeten 
     Nachrichtendienstes.
   - Unsere Präventionsexperten informieren unter der Tel.: 0621 
     963-1515, wie man sich am besten gegen Telefonbetrug schützen 
     kann.

Auf der Internet-Seite www.polizei-beratung.de finden Sie umfangreiche Informationen zu diesem Thema.

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Rheinpfalz
Pressestelle
Annika Lamsfuß
Telefon: 0621-963-1500
E-Mail: pprheinpfalz.presse@polizei.rlp.de
https://s.rlp.de/86q

Pressemeldungen der Polizei Rheinland-Pfalz sind unter Nennung der
Quelle zur Veröffentlichung frei.

Original-Content von: Polizeipräsidium Rheinpfalz, übermittelt durch news aktuell



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