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Betonkristallisation kann die CO2-Bilanz von Betonbauten massiv reduzieren – Bericht …

Betonkristallisation kann die CO2-Bilanz von Betonbauten massiv reduzieren – Bericht …
Betonkristallisation kann die CO2-Bilanz von Betonbauten massiv reduzieren – Bericht …


Penetron International

New York (ots/PRNewswire)

  • Die Zementindustrie trägt 8 % zu den weltweiten CO2-Emissionen bei
  • Der Bericht von PENETRON zeigt, dass der CO2-Fußabdruck von Betonkonstruktionen durch die Verwendung eines fortschrittlichen, kristallinen Zusatzmittels, das die Durchlässigkeit des Betons verringert, um bis zu 65 % reduziert werden kann
  • Fortschrittliche kristalline Zusatzmittel ermöglichen eine längere Haltbarkeit des Betons mit weniger Zement
  • Hochfester Beton reduziert ca. 90 % des CO2-Fußabdrucks im Zusammenhang mit der Instandhaltung von Betonstrukturen
  • Dichtungsbahnen mit hohem CO2-Ausstoß dominieren weiterhin die Betonabdichtungsindustrie

Die Akteure im Bauwesen können bis zu 65 % des Kohlenstoff-Fußabdrucks von Beton reduzieren, indem sie eine langfristige Perspektive einnehmen und die Lebensdauer des Materials verlängern, so der Bericht 2022 Towards Zero Carbon Concrete von PENETRON, einem führenden Anbieter von kristallinen Abdichtungslösungen. Die Verringerung der Verwendung von Zement, einem der kohlenstoffintensivsten industriellen Materialien, das 8 % der weltweiten Kohlenstoffemissionen verursacht, ist entscheidend für das Erreichen der weltweiten CO2-Reduktionsziele.

Der Bericht stellt fest, dass die Haltbarkeit von Beton die größte Herausforderung für die Nachhaltigkeit im Bauwesen darstellt. Wasser ist die Hauptursache für die Verschlechterung des Betons, wobei 80 % aller Schäden auf Korrosion zurückzuführen sind. Dies führt zu häufigen und kostspieligen Reparaturen oder Ersatzbeschaffungen und erhöht den Verbrauch von Zement, anderen Materialien sowie den Energieverbrauch.

Die jährlichen Kosten für die Reparatur von Stahlbetonbauten in Küstennähe werden in den USA auf 300 Milliarden US-Dollar und in Großbritannien auf 755 Millionen Pfund geschätzt.

Der Bericht bewertet, wie ein integraler Abdichtungsschutz allein bis zu 90 % des CO2-Fußabdrucks reduzieren kann, der durch die Wartung und Reparatur von Betonbauten entsteht. Darüber hinaus schätzt PENETRON, dass die Verwendung von dauerhaftem, wasserundurchlässigem Beton den CO2-Fußabdruck eines Bauwerks um 50 % oder mehr reduziert, indem er dessen Lebensdauer verlängert.

Diese Ergebnisse stehen im Einklang mit dem ICRI-Ausschuss 160, der feststellt, dass die effektivste Nachhaltigkeitsstrategie für Betonstrukturen darin besteht, die Notwendigkeit von Reparaturen zu vermeiden. Der Verzicht auf emissionsintensive Abdichtungen und Dichtungsbahnen, die Verlängerung der Lebensdauer von Betonstrukturen, die Vermeidung kostspieliger Reparaturen und die Verwendung ungiftiger Produkte tragen zu nachhaltigeren Bauprojekten bei.

Jozef Van Beeck, Direktor bei PENETRON International, kommentierte: „Unser Bericht bestätigt, dass die Verbesserung der Dauerhaftigkeit von Beton der effektivste Weg ist, um den CO2-Fußabdruck von Bauprojekten deutlich zu reduzieren, was sowohl in der Bauphase als auch während der gesamten Nutzungsdauer sehr wichtig ist. Die Verwendung von permanenten, integrierten Abdichtungslösungen reduziert den Wartungsbedarf weiter und beschleunigt gleichzeitig die Bauzeiten, was wiederum den ökologischen Fußabdruck drastisch reduziert.

„Wir ermutigen unsere Branche, weiterhin nach Innovationen und mehr Nachhaltigkeit zu streben. Wir schätzen jedoch, dass etwa 80 % des weltweiten Betonschutzes immer noch von nicht nachhaltigen und ineffizienten Lösungen wie membranartigen Produkten oder Oberflächenbehandlungen dominiert wird, die nicht nur ineffizient sind, sondern auch den CO2-Fußabdruck eines Bauwerks vergrößern.

„Es ist dringend notwendig, dass der Bausektor fortschrittliche kristalline Zusatzmitteltechnologien einsetzt, die den Beton effektiv abdichten und den CO2-Fußabdruck von Projekten massiv reduzieren können.“

Die großen Volkswirtschaften haben sich verpflichtet, bis 2050 die Verwendung von Beton und Stahl im öffentlichen Bauwesen auf Null zu reduzieren. Der Bericht hebt hervor, wie die Industrie jetzt kohlenstoffarme Produkte und nachhaltige Lösungen in ihre Projekte einbeziehen muss, wie zum Beispiel:

  • Intelligente Designs, die es ermöglichen mit weniger mehr zu bauen
  • Bau haltbarerer Strukturen zur Verlängerung der Lebensdauer
  • Förderung der Kreislaufwirtschaft und des Recyclings von Baumaterialien
  • Spezifikation von Lösungen mit niedrigem Kohlenstoff-Fußabdruck
  • Einbeziehung von Zementalternativen (SCMs) in Betonmischungen

Der Bericht drängt die Industrie auch dazu, die Materialien zu überdenken, die für das Bauen nach unten verwendet werden, was in den Städten, in denen das Land knapp ist, sehr beliebt geworden ist. Herkömmliche Abdichtungsbahnen für unterirdische Bauwerke haben einen hohen CO2-Fußabdruck. Einige erreichen bis zu 23 Kilogramm CO2 pro Quadratmeter, was fast dem Dreifachen der Emissionen einer Gallone Benzin entspricht[1]. PENETRON schätzt, dass die Entfernung nicht nachhaltiger Membranen von diesen Strukturen den Kohlenstoff-Fußabdruck des Unterbaus um bis zu 20 % reduzieren könnte.

Weitere Informationen über den Bericht finden Sie unter: https://www.penetron.com/sustainable-concrete

Informationen zu PENETRON

PENETRON bietet eine fortschrittliche kristalline Technologie, die den Industriestandard für dauerhaften Betonschutz darstellt. PENETRON ist in 105 Ländern aktiv und verfügt über Produktionsstätten auf der ganzen Welt. Die Produkte und der technische Support werden über ein umfassendes Netzwerk von Händlern und Tochtergesellschaften angeboten.

PENETRON ist in den Vereinigten Staaten nach der Umweltnorm ISO 14001 zertifiziert, während seine Produkte eine zentrale Rolle dabei spielen, dass Projekte auf der ganzen Welt international anerkannte Standards wie Leadership in Energy and Environmental Design (LEED) erreichen.

PENETRON-Produkte entsprechen den internationalen Standards für grünes Bauen wie GREENGUARD Gold, Environmental Product Declaration (EPD), CDPH und Singapore Green Labelling Scheme (SGLS). Sie sind völlig frei von flüchtigen organischen Verbindungen (VOC) und ungiftig, was sie ideal für Trinkwasseranwendungen macht.

PENETRON hat bei einer Reihe von wegweisenden Projekten wie Singapurs Gardens by the Bay und Jewel at Changi Airport; Vietnams Sun Marina Town; Chinas Universal Beijing Resort; Australiens Gold Coast Desalination Plant; Indonesiens Menara Jakarta; Amerikas Davisboro Water Pollution Control Plant; Mexicos Riviera Maya Nickelodeon Resort; Brasiliens FIFA World Cup-Stadien.

Pressekontakt:

James Jarman,
James.Jarman@fticonsulting.com; Zita Setiawan,
Zita.Setiawan@fticonsulting.com

Original-Content von: Penetron International, übermittelt durch news aktuell



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