Wie radikal darf Klimaprotest sein? SWR Fernsehen Baden-Württemberg


SWR – Südwestrundfunk

Stuttgart (ots)

„Zur Sache Baden-Württemberg!“ am Donnerstag, 2. Juni 2022 im SWR Fernsehen Baden-Württemberg / Moderation: Cecilia Knodt

Protestieren für Klima und Umwelt – schön und gut. Doch wie weit dürfen solche Aktionen gehen? Das Politikmagazin „Zur Sache Baden-Württemberg!“ berichtet am Donnerstag, 2. Juni ab 20:15 Uhr live im SWR Fernsehen Baden-Württemberg und im Anschluss in der ARD Mediathek.

Umweltaktivist:innen wie die Mitglieder von „Aufstand der Letzten Generation“ oder „Extinction Rebellion“ wollen mit ihren radikalen Protesten auf eine verfehlte Klima- und Umweltpolitik aufmerksam machen. Dafür stören sie Ölpipelines, kleben sich am Asphalt fest und verursachen stundenlange Staus oder „retten“ weggeworfene Lebensmittel aus den Müllcontainern der Supermärkte. Aber führen solche extremen Aktionen tatsächlich zum Ziel oder bewirken sie eher das Gegenteil: völliges Unverständnis und Ablehnung in der Bevölkerung? Wie weit darf man für eine vermeintlich gute Sache gehen? Gast im Studio ist Raúl Semmler, Umweltaktivist bei „Letzte Generation“.

Weitere Themen der Sendung:

  • Machtlos gegenüber Dieben
  • Tödliche Festnahmen – sind Polizisten zu schlecht ausgebildet?

„Zur Sache Baden-Württemberg!“

Das SWR Politikmagazin „Zur Sache Baden-Württemberg!“ berichtet über Themen, die das Land bewegen.

ARD Mediathek: Sendung und einzelne Beiträge sind nach der Ausstrahlung unter www.ARDmediathek.de und www.SWR.de/zur-sache-baden-wuerttemberg verfügbar.

Pressekontakt:

Ursula Foelsch, Tel. 0711 929 11034, kommunikation@SWR.de.

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