Karl Lauterbach vermisst seinen Tischtennis-Verein in Köln – Tochter ist …


Kölner Stadt-Anzeiger

Köln (ots)

SPD-Politiker Karl Lauterbach ist seit seinem Amtsantritt als Gesundheitsminister deutlich seltener in seiner Heimatstadt Köln. „Ich schaffe es derzeit nur alle drei bis vier Wochen“, sagt er dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Montag-Ausgabe). Ihn abends mal in einer Kölner Kneipe so wie früher anzutreffen, „das ist in der Tat nicht mehr machbar“. Lauterbach vermisst in Köln seinen Tischtennis-Verein Rot-Gold Porz. Tischtennis mache den Kopf frei, sagt er. „Wenn ich joggen gehe oder auf einem Ergometer trainiere, sind meine Gedanken bei der Arbeit. Dann gehen mir Gesetzentwürfe oder Studien durch den Kopf. Tischtennis ist so schnell, wenn ich mich da nicht komplett auf den Sport konzentriere, kann ich den Bällen nur noch hinterherschauen. Ich spiele fast immer mit Leuten, die besser sind als ich, die in der Regional- oder Oberliga spielen. Da verliere ich dann trotz maximaler Konzentration.“ In Berlin wohnt Lauterbach mit seiner Tochter in einer WG. „Meine Tochter ist eine fantastische Mitbewohnerin. Wir kommen sehr gut klar und ich bin sehr dankbar, dass es sie gibt.“

Karl Lauterbachs Aussagen können Sie im Podcast Talk mit K des „Kölner Stadt-Anzeiger“ hören. https://www.ksta.de/podcast/talkmitk/karl-lauterbach-zum-klimawandel–unsere-welt-wird-kaum-noch-einen-blauen-himmel-haben–39545150

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